Du bist min ist ein mittelhochdeutsches Liebesgedicht einer unbekannten Verfasserin, überliefert in einer um 1200 geschriebenen Handschrift. Die hochgestellte Dame beschloss einen Brief an ihren Lehrer mit diesen Zeilen, woraufhin er um sie warb - und abgewiesen wurde. Die Zeilen waren wohl platonisch gemeint.

Illustriert mit einem Feenwesen ist das Blatt eine Andeutung von Geborgenheit und Gefangensein in der Liebe.

Du bist min

Buchdruck von Bernhard Dorn und Karin Neumert im Format 21x21cm,

Handsatz einer gothischen Fraktur und Linolschnitte, in vier Farben gedruckt, nummeriert und signiert, 50 Exemplare